Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
Mach et, Otze!
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Sie haben überhaupt keine Ahnung!
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Es gibt selten eine Mannschaft, die ein Spiel im Spaziergang gewinnt.
Wir haben hier 70 Minuten Fußball gespielt, wenn Sie zugeguckt hätten, dann hätten sie's gesehen...
Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.
Du kannst einen Virgil van Dijk nicht mit dem Verkauf von Bratwurst im Teigmantel aus dem Automaten bezahlen.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Ich bin schon sehr gespannt, was Frankreich mit dem so genannten Zinedine Zidane imstande ist, zu leisten.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.