Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.
Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Ich habe nachgefragt: Tore aus der Distanz sind zulässig, und es ist auch erlaubt, dass andere Spieler als nur Stürmer Tore schießen.
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Er sieht damit deutlich besser aus als vorher.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Halb Bremen gehört ihm!
Das war das Spiel meines Lebens.
Ich habe als Kind immer gedacht, dass der Lotoma heißt und Thäus mit Nachnamen. Dann habe ich im Fanshop angerufen und gesagt, ich hätte gern ein Trikot mit der 10 Lotoma. Und da haben die gesagt, es gibt kein Lotoma.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.