Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Der Ehrmann macht ja Bodybuilding, der konnte kaum laufen vor Kraft. Also, wenn der mir eine gescheuert hätte...
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Ich habe immer gesagt: Du kannst über viele Tage ohne Wasser leben, aber du kannst keine einzige Sekunde ohne Hoffnung leben.
Das ist das Problem von Trapattoni.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.
Hab schon verstanden, Mario. Ich bin halt kein Guardiola.
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Messi ist ein anderer Planet.
Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle festhalten kann.
Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Der ist uns zugelaufen!
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.
Wenn ein 16jähriger, der mit Ach und Krach unfallfrei den Ball stoppen kann, mit drei Beratern erscheint, um einen Millionenvertrag auszuhandeln, ertrage ich das einfach nicht.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Herr Rehhagel, mit welcher Farbe muss ich zu Hause bei mir die Wände streichen?