
Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Der beste Leverkusener ist ein Kölner Junge.
Marco Reus wird es nicht sein.
Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.
Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich zwei hässliche Vögel in zwei wunderschöne Adler verwandeln.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.
Nun spiel und renn doch endlich mal, du fette Sau!
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Es hat nichts mit seiner Fähigkeit zu tun. Es liegt vielmehr an seinem Können.
Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
Mehr Horst Hrubesch war nicht drin!