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Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Der Trainer hat zu uns gesagt: Ihr werdet nominiert, wenn Ihr euch die Haare schneidet. Und so habe ich kein Spiel für Kroatien gemacht.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass Uli Hoeneß nach dem Spiel den Zeugwart entlassen hat.
Bei uns sind Trainingseinheiten besser als manche Bundesliga-Spiele.
Doch, aber mit Ball!
Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.
An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.
Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.
Dann verpassen wir dem Dicken eine dicke Geldstrafe.
Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Auf eine Art sind Krämpfe schlimmer als eine gebrochenes Bein.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'