Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Diese Frage ist selbst auf Deutsch schwer zu beantworten.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Ja, total!
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Alexander Zickler, als er bei einem 3:1-Sieg des FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg in der 60. Minute eingewechselt worden war, sieben Minuten später aber mit einem Muskelfaserriß im Oberschenkel wieder raus mußte
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.