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Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Gibt's das überhaupt?
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Ich heiße Schädel.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Mehmet Scholl auf die Frage, wie es war, als Bundeskanzler Kohl nach dem EM-Sieg 1996 in die Kabine kam
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