Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
75 Kilogramm kann er packen, das reicht nicht für Lothar Matthäus, der hat 76,2 Kilogramm.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
In der Premier League würde es nicht mal Gelb geben.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.