Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Ich kann nichts Positives über die Saison über das Spiel sagen, weil ich über keine Nicht-Leistung spreche. Ich fühle so eine große Scheiße im Klub, wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.
Das ist völliger Unsinn.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich war absolut währungsfrei.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.