Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!
Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Marco Reus wird es nicht sein.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.