Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Schrecklich!
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Ingo hätte mich auffressen können!
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.
Ed Sheeran hat etwas geschafft, was ich selten gesehen habe: Dass die Leute nach einem Event auf Schalke glücklich aus dem Stadion gegangen sind.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
José Mourinho, Trainer von Fenerbahce Istanbul, über den Stellenwert der türkischen Süper Lig.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.