Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Ja, total!
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Uwe Klimaschefski nach dem 3:1-Coup im DFB-Pokal mit dem FC Homburg gegen Bayern München 1977.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.