Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Eine extrem gelbe Startphase.
Schwarz schafft Distanz.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
At the end of the day, the cleverness is the winner.
Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!