Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
An einem Samstag!
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.
Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.