Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Hast du jemals auf den Trainer gehört? Mich hat das gar net interessiert, was der Trainer gesagt hat.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß wollte Santa Cruz. Der Aufsichtsrat genehmigte aber nur Santa Claus für die Weihnachtsfeier.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Willkommen, liebes Los Angeles.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!