Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Nicht ich habe transferiert.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Die FIFA hat total versagt.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
This is kein Fucking Freundschaftsspiel.
Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.
He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Ricken... lupfen jetzt!
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.
Der Club ist für mich ab sofort gestorben!
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Der französische Nationalspieler Marius Trésor über das WM-Halbfinale 1982 gegen Deutschland in Sevilla.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.