Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.
Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'
Ruud van Nistelrooy zum Thema ,,Living in the Material World"...
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.