Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Einfach Fußball gespielt.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Ruud van Nistelrooy zum Thema ,,Living in the Material World"...
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.