Die besten Zitate rund um den Fußball

Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.

Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.

Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!

Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.

Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.

Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Was für ein Plan?

Beide Siege geben drei Punkte.

Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!

Nein, ich guck nie 2. Liga.

Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?

Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.

Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-

Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.

Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.

An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.

Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.

Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.