Die besten Zitate rund um den Fußball

Da kann man gar nicht groß weg gehen.

Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.

Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.

Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"

Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!

Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!

Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.

Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!

Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.

Da war ja eine Videobeweis-Orgie.

,,Ich hab selbst Fußball gespielt" - ,,Ach, wo denn?" - ,,Und ich hab Basketball gespielt!" - ,,Ach, hör auf" - ,,Aber ich kann mit m Ball umgehen!"

Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.

Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'

Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.

Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.

Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.

Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.

2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.

Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.

Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.

Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.