So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Die wirkte!
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Es gibt Momente, da ist einfach Party angesagt. Wenn ich solche Fotos nicht möchte, dann bleibe ich zu Hause.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Blau gegen Weiß.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.
Marco Reus wird es nicht sein.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.