Halt die Schnauze und feiere mit!
Halt die Schnauze und feiere mit!
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!