Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Ich bleibe bei der Borussia!
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Bellingham bellt da ganz laut.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.