Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.

Jetzt fahren wir selbstbewusst an die Ostseeküste!

Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.

Die Fans werden von außen aufgehetzt.

Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.

Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.

Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.

Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.

Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.

Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?

Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.

Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.

Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?

Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.

Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.

Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.

Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!

Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.

Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.

Blau gegen Weiß.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!

Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.