Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Ich bleibe!
Meine Arme waren zu lang.
Mister Vogts, that is no football, we want explanation!
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.
Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Hässliche Vögel goes international.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!
Hannes Bongartz, Trainer Wattenscheid 09, nach einer Niederlage in Bremen.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.