Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Ja, ein bisschen.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Das ist verkauft. An Klose.
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Ansgar Brinkmann in einem Kicker-Interview über seine Karriere.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.