Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Wir können keinen Schwatten gebrauchen.
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Das ist mein Privatdings.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.
Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Spiel doch selber, du Hurensohn!
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Sie heißen Sir Erich.
Marco Reus wird es nicht sein.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.