Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Schwarz schafft Distanz.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Ich kann das nicht essen!
Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Das Vertrauen ist da.
Der Junge hat eine solche Kraft im Fuß, der kann einen Ochsen umschießen!
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Sepp Maier, Deutschland, auf die Frage, ob der russische Torhüter Lew Jaschin durch seine riesigen Hände im Vorteil sei.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.