Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Ja, total!
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Wir müssen das Tor finden!
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.