Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Ich kann wieder natürlich pissen.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Elf Mal César Azpilicueta!
Ich bin schon fast ein Schotte.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Nachtweih ist ein Unsicherheitsfaktor in der Abwehr und Jürgen ,,Kobra" Wegmann eine Blindschleiche.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Neapel ist nicht in Italien.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.