Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!
Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Was für ein Plan?
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.