Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.

Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!

Ich war absolut währungsfrei.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.

Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.

Borussia Dortmund ist dafür bekannt, dass 19-Jährige die Siegtore schießen können.

An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.

Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.

Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.

Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.

Es ist so geil, was wir hier machen.

Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?

Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.

Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.

An einem Samstag!

Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!

Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.

Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.

Neapel ist nicht in Italien.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.