
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.
Adeyemi parkt vorn.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Ich habe mich an vielen Stellen über den VfL informiert, das gehört doch zu einer professionellen Vorbereitung, einige haben erwähnt, dass Jörg Schmadtke nicht einfach ist.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Das war doch ganz witzig.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Da kann man gar nicht groß weg gehen.