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Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
Hast du jemals auf den Trainer gehört? Mich hat das gar net interessiert, was der Trainer gesagt hat.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Es gibt Momente, da ist einfach Party angesagt. Wenn ich solche Fotos nicht möchte, dann bleibe ich zu Hause.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Wo sonst wäre mein Geld so sicher?
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.