Die besten Zitate rund um den Fußball

Da spielt einer, der kann's!

Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Ich trinke auf den HSV!

Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'

Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.

Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.

Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!

Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.

Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.

Ich hau dir aufs Maul, du Asi!

Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.

Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.

Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.

Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.

Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.

Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.

Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.

Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.

In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.