Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
,,Bei wem geht Christian Heidel ans Telefon?" - ,,Bei mir!" - ,,Siehst du, so ändern sich die Zeiten!"
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Hässliche Vögel goes international.
Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Wer wird denn nun Deutscher Meister?
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Die FIFA hat total versagt.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Dann habe ich ab November vielleicht wieder Urlaub...
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz auf die Frage, wie er die Negativstimmung um den Club im Umfeld vor dem 2:1 gegen den Hamburger SV erlebt hatte.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.