Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Celtic hat Probleme bei Tempo.
Die Kölner diskutieren auch gar nicht! Bis auf Bodo Illgner, der hat Abitur...
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Ich wiege bei 1,85 Metern 85 Kilo. Mein Body-Mass-Index ist optimal.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Ich hau dir aufs Maul, du Asi!
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Willkommen, liebes Los Angeles.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz auf die Frage, wie er die Negativstimmung um den Club im Umfeld vor dem 2:1 gegen den Hamburger SV erlebt hatte.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.