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Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Wenn das Ding nicht zählt, dann wars das und wenn es zählt, dann wars das auch...
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Ich kann das nicht essen!
Irgendwann ist das Fass voll.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!