Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe damals die DDR sportlich beendet.

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.

Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.

Es muss ihm nicht leidtun.

Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Ist das ein Gerücht oder ein Fakt? Es gibt jedenfalls Leute, die schwören Stein und Bein, dass es exakt so gewesen ist.

Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.

Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.

Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.

Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.

Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!

Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.

Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!

Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.

Wir haben viel erreicht.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.