In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.
Das ist das Problem von Trapattoni.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.