
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Er warf mir alle Beleidigungen an den Kopf, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Wir können keinen Schwatten gebrauchen.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
Der macht Kino!
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.