Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Zu die Pressetische
Litti, du bist doch krank!
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Uli Hoeneß ist ein Mann mit großem Fußball-Sachverstand (auch, wenn es für RTL nicht gereicht hat), wenig Interesse für Polemik und mit sich im Reinen. Ähnlich wie sein Greenkeeper.
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Wenn der HSV spielt, ist immer Spitzenspiel.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.
Das ist verkauft. An Klose.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Der Leverkusener Lars Bender nach seinem letzten Bundesligaspiel beim 1:3 in Dortmund.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.