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Es war nicht Jürgen Klopp.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.