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Litti, du bist doch krank!
Litti, du bist doch krank!
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Das Vertrauen ist da.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Die Damen-Mannschaft des FC Barcelona würde die Herren-Mannschaft von Manchester United schlagen, selbst wenn alle Spielerinnen schwanger wären.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Schrecklich!
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.