Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Maradona hatte keinen Sportsgeist.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Ein geiles Tor!
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Ja, ein bisschen.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.