Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Wer wird Deutscher Meister? Da werden Sie nicht Bayern München hören! Ich tippe auf Dortmund. Es wird ja mal Zeit, dass wir einen anderen haben.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Sie heißen Sir Erich.
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Uli Hoeneß ist ein Mann mit großem Fußball-Sachverstand (auch, wenn es für RTL nicht gereicht hat), wenig Interesse für Polemik und mit sich im Reinen. Ähnlich wie sein Greenkeeper.
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Das ist völliger Unsinn.
Jimmy Hartwig, HSV, vor dem Gastspiel beim 1. FC Köln im WDR-Fernsehen.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.