Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Wenn der Trainer schon keinen Bart hat, müssen wir wenigstens ein bisschen seniorenhaft spielen, dass die Jungs erwachsen rüber kommen.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
An einem Samstag!
Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
Ja, total!
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.