Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.

Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...

Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!

In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.

Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.

Dass Marihuana auf der Dopingliste steht und Alkohol nicht, das ist der klassische Fall von Doppelmoral.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.

Es muss ihm nicht leidtun.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Da spielt einer, der kann's!

Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!

Paul McCartney hat drei Tore für uns verhindert.

Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.

Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen!

Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.

Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.

Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.

Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.