Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Wir spielen mit zwölf Mann.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Die Tore sind geschossen.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo, der seine Mannschaft beim 1:1 gegen Leverkusen in der zweiten Halbzeit kalkuliert offensiver eingestellt hatte...
Ich liebe das kalkulierte Risiko.