Die besten Zitate rund um den Fußball

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Faltencreme würde bei mir nichts nützen.

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!

Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?

Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!

Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.

Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.

Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.

Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?

Das ist völliger Unsinn.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.

Wir müssen das Tor finden!

Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.

Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!

Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.

Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!

Meine Arme waren zu lang.

Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.

Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.

Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.

Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...