
Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.

Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.

Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.

Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.

Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.

Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.

Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.

Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.

Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.

Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.

Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.

Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.

Ich bin schon fast ein Schotte.

Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.

Ich bleibe!

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?

Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.

Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.

Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.